Sharing und Workshops – unsere Herangehensweise
Es wird immer wieder mal gefragt „was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sharing und Workshop – bei euch“
Workshops
Grundsätzlich haben unsere Workshops alle ein festes Thema. In den Workshops werden unterschiedliche Schwerpunkte gelegt. Lichtsetups, unterschiedliche Lichtquellen, Bildgestaltung, etc. Es ist uns wichtig auch immer etwas Theorie zum jeweiligen Thema und viel Praxis zur eigenen Umsetzung anzubieten. Die Workshops sind alle von uns mit dem Model vorbereitet. Sowohl die Lichtsetups als auch die Auswahl der Requisiten bis hin zur Kleidung sind vorher abgestimmt. Für besondere Workshopinhalte wie z.B. Dauerlicht geben wir auch eine Workshopdokumentation weiter.
So kann man die Setups jederzeit nachbauen und hat auch eine Dokumentation zur Theorie.
Sharing
Hier haben wir kein Thema vorbereitet. Die Teilnehmer bestimmen selbst welche Lichtsetups und welche Themen sie umsetzen wollen.
Benutzt werden kann (fast) das ganze Studioequipment. Blitze, LED-Dauerlichter, alle gängigen Softboxen und Reflektoren. Es können Studio-Hintergründe aus Karton aber auch bedruckte Hintergründe und inzwischen viele Requisiten benutzt werden. Es sollte also für alle Fälle Material vorhanden sein. Besonderen Wert legen wir aber auf unsere Unterstützung, natürlich können die Teilnehmer eigenständig die Sets aufbauen, das Licht einmessen usw. Jedoch hat uns die Erfahrung gezeigt, dass dies oft schwierig ist, insbesondere wenn nicht soviel Studioerfahrung vorhanden ist. Dann helfen wir natürlich mit dem Setaufbau, dem einstellen der Blitze/ Dauerlichter und der Belichtungsmessung. Dabei erläutern wir auch z.B. bei Low- oder High-Key auf welche Besonderheiten man bei der Lichtsetzung achten muss. Im Grunde ist also auch ein Workshopanteil enthalten.
Uns ist wichtig, dass die Teilnehmer in der Zeit ihre Ideen umsetzen können und nicht zu viel Zeit mit der Bedienung der „fremden“ Technik verlieren.
Letztendlich legen aber die Teilnehmer fest, was fotografiert wird und können auch den Grad der Unterstützung selbst definieren.
